
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (bis ins höhere Lebensalter). Verwendung in allen Einsatzgebieten der Persönlichkeitsdiagnostik sowie in der Lebensqualitäts- und Rehabilitationsforschung.
Dieses Verfahren ist außerdem in einer tschechischen Fassung lieferbar.
Der FLZ dient der Erfassung relevanter Aspekte der Lebenszufriedenheit in 10 Lebensbereichen (Gesundheit, Arbeit und Beruf, Finanzielle Lage, Freizeit, Ehe und Partnerschaft, Beziehung zu den eigenen Kindern, Eigene Person, Sexualität, Freunde/Bekannte/Verwandte, Wohnung). Jede der 10 Subskalen umfasst sieben Items, welche auf einer siebenstufigen Antwortskala (von „sehr unzufrieden“ bis „sehr zufrieden“) beantwortet werden müssen. Neben der Erfassung der bereichsspezifischen Lebenszufriedenheit gestattet der FLZ die Abschätzung der allgemeinen Lebenszufriedenheit, wobei diese als Summenwert von sieben der zehn Skalen berechnet wird (nicht berücksichtigt werden die Skalen „Arbeit und Beruf“, „Ehe und Partnerschaft“ sowie „Beziehung zu den eigenen Kindern“).
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Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) der Skalen liegt zwischen α = .82 und α = .95.
Die Validität ist durch Faktorenanalysen und die Beziehung der Skalen zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen gesichert.
Es liegen auf Grund einer bevölkerungsrepräsentativen Erhebung Normen (Stanine-Werte) von 2.870 Personen (14 bis 92 Jahre) vor. Neben den Normen für die Gesamtstichprobe liegen geschlechtsspezifische und nach sieben Altersgruppen gegliederte Normen vor.
Die Durchführungszeit beträgt etwa 5 bis 10 Minuten.
In Anwendung seit 2000.
2000