
Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr und Erwachsene.
Das Diagnostische Interview bei psychischen Störungen (DIPS) hat sich als beliebtes Diagnoseinstrument etabliert, da es einfach und flexibel zu handhaben ist. Es baut auf den Klassifikationssystemen DSM-IV und ICD auf und erfasst auch Informationen, die für die Planung und Durchführung psychotherapeutischer Intervention notwendig sind. Die Kurzfassung des "großen DIPS" ermöglicht die schnellere Durchführung des diagnostischen Interviews. Damit gelangt der Anwender auf kürzerem Weg zu DSM-IV- oder ICD-10-Diagnosen - ein Vorteil, wenn beispielsweise ein Antrag auf Psychotherapie zu stellen ist.
In Anwendung seit 1994.
1994