Manual
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FMP

Fragebogen zur Messung der Psychotherapiemotivation

1. Auflage

von Wolfgang Schneider, Heinz-Dieter Basler, B. Beisenherz

Paper and Pencil
Digital

Hinweis zum Hogrefe Testsystem (HTS)

* HTS benötigt einen HTS-Online-Portalzugang

Weitere Informationen zu den Software-Produkten finden Sie im Bereich eTesting: Link.

Paper and Pencil
Manual
Artikelnummer: 0409003
Vergriffen
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, Schablonensatz und Mappe
Artikelnummer: 0409001
Vergriffen
10 Fragebogen
Artikelnummer: 0409002
Vergriffen
Schablonensatz
Artikelnummer: 0409004
Vergriffen
Mappe, leer
Artikelnummer: 0409005
Vergriffen
Digital

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FMP (HTS)*, 50 weitere Nutzungen
Artikelnummer: H519502
50,00 €
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Manual

Einsatzbereich

Erhebung der motivationalen Ausgangslage eines Patienten im Rahmen therapeutischer Indikationsstellung sowie Forschung in den Bereichen Krankheitsverarbeitung, Behandlungsmotivation bzw. -kooperation.

Inhalt

Der FMP basiert auf der Theorie, dass sich die Psychotherapiemotivation über den Prozess des Krankheitserlebens und der Krankheitsverarbeitung konstituiert. Krankheitserleben wird operationalisiert über den Leidensdruck und den Krankheitsgewinn, die als primär affektive Komponenten der Motivation angesehen werden. Die Krankheitsverarbeitung wird operationalisiert über die Laienätiologie, die psychotherapeutischen Vorerfahrungen und die Behandlungserwartungen als primär kognitive Komponenten der Motivation. Die verschiedenen Aspekte der Psychotherapiemotivation werden im FMP über vier Subskalen operationalisiert: Krankheitserleben (Leidensdruck und Krankheitsgewinn); Laienätiologie; allgemeine Behandlungserwartungen und -einstellungen; Erfahrungen mit psychotherapeutischen Behandlungsmodellen. Diese ergeben ein Testprofil.

Testgültigkeit

Auf der Grundlage einer Validitätsstudie, bei der als Außenkriterium ein Expertenrating vorgenommen wurde, hat sich die Kriteriumsvalidität des Verfahrens als befriedigend erwiesen (Validitätskoeffizient für die Gesamtskala r = .36). Weitere Validierungsansätze wie z.B. die Analyse der Konstruktvalidität auf der Grundlage faktoren- und clusteranalytischer Methoden haben ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse gezeigt.

Normen

T-Werte, Prozentrangwerte und Stanine-Werte getrennt für Männer und Frauen (N = 480 Patienten mit psychosomatischen und psychoneurotischen Störungen); Vergleichswerte für unterschiedliche klinische Gruppen.

Bearbeitungsdauer

20 bis 30 Minuten.

Erscheinungshinweis

In Anwendung seit 1989.

Copyright-Jahr

1989

Ref-ID:0409003   P-ID:18403

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