16.00 Uhr
Veranstaltungsende
Das Ziel einer inklusiven Bildung wirft eine Reihe von Gestaltungsfragen in Kitas und Schulen auf. So gibt es schnell einen Konsens, dass ein Ziel von Inklusion darin besteht, Teilhabeungleichheit zu reduzieren. Aber wie dies gestaltet werden kann, ist nach wie vor kontrovers. Welche Herausforderungen und Anforderungen an die Diagnostik ergeben sich aus der Inklusion? Muss die inklusive Schule auch bedarfsorientiert handeln und zielungleich und prozessungleich unterrichten? Und was folgt aus einer solchen Bedarfsorientierung?
Beim diesjährigen Frankfurter Forum am 23. März wollen wir diesen Fragen nachgehen. Dabei werden Grundlagen der Diagnostik, Möglichkeiten dynamischen Testens und Herausforderungen bei der individuellen Förderung in inklusiven Kontexten zur Sprache kommen. Wie in den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, führende Expert*innen des Feldes als Beitragende zu gewinnen. Und auch die Podiumsdiskussion mit der Möglichkeit, auf Fragen der Teilnehmenden einzugehen, hat erneut ihren festen Platz im Programm. Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch mit Ihnen.
10.00 Uhr
Begrüßung: Prof. Marcus Hasselhorn (DIPF Frankfurt)
10.10 Uhr
Vortrag: Psychologische Diagnostik in der inklusiven Schule (Prof. Dr. Claudia Mähler, Universität Hildesheim)
10.50 Uhr
Pause
11.20 Uhr
Vortrag: Dynamisches Testen: Potenziale für inklusive Kontexte (Prof. Dr. Moritz Börnert-Ringleb, Universität Hannover)
12.00 Uhr – 12.45 Uhr
Mittagspause
12.45 – 13.45 Uhr: Workshop
13.45 – 14.00 Uhr
Pause
14.00 Uhr
Vortrag: Matheförderung im inklusiven Schulanfangsunterricht (Prof. Dr. Jan Kuhl, TU Dortmund)
14.45 Uhr
Podiumsdiskussion zum Thema „Bewältigung von Inklusionsherausforderungen“
Neben den Referent*innen und Organisator*innen des Forums versuchen wir auch wieder, Expert*innen aus der Bildungsadministration für eine Teilnahme an der Podiumsdiskussion zu gewinnen.
16.00 Uhr
Veranstaltungsende
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